Lahmkruam Ortsgeschichtlicher Park
Adresse: Petőfi Sándor u. (Judengasse) 46
Bergmannspark
Der Gedenkpark wurde 2009 eröffnet, als das Denkmal der Bergleute zu Ehren des Bergwerkstreiks von Werischwar des Jahres 1928 vom Hauptplatz hierher umgesetzt wurde. Das Denkmal wurde 1978 zum 50. Jahrestags der Arbeitererhebung vom Bildhauer Béla Bajnok erschaffen. Das Denkmal Förderwagen stammt aus dem Jahre 2011.
Adresse:
Rákóczi u. 8
Heldendenkmäler
Auf dem Heldenplatz steht unter anderem ein Denkmal mit dem mythischen Vogel Turul (1920), das als Monument für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs errichtet wurde. Darüber hinaus beherbergt der Werischwarer Heldenplatz Denkmäler der beiden Revolutionen und Freiheitskämpfe von 1848/49 und 1956 (Letzteres stammt aus dem Jahre 1991) sowie ein Denkmal zu Ehren der Gefallenen und Getöteten des Zweiten Weltkrieges (2002). An der Hauptstraßenseite des Platzes wurde ein Denkmal als Andenken an die Vorortverträge von Paris (Trianon-Vertrag) von 1920 errichtet.
Adresse:
Hősök tere (Heldenplatz)
Ansiedlungsdenkmal am Ansiedlungsplatz
Das Denkmal wurde im Jahre 2015, am 325. Jahrestag der Ankunft der ersten Siedler in der Gemeinde Werischwar und gleichzeitig des Gründungsjahres der neuen Gemeinde/Stadt, eingeweiht. Es ist ein Werk des Bildhauers Pál Szinvai aus Getterle/Gödöllő.
Adresse:
Betelepülés tere (Ansiedlungsplatz)
Statue des Johannes Nepomuk
Die Statue entstand um 1860/70, der Künstler ist unbekannt. Ursprünglich eine farbige bemalte Statue erhielt sie ihr heutiges naturfarbenes Erscheinungsbild erst 2000, bei der Renovierung des Kunstwerks.
Adresse:
Fő u. (Hauptstr.) 151
Tagebauweiher
Die so genannte „Schlemmung“, volkstümlich „Slötyi“ (Schlöötji), besteht aus fünf Weihern, die nach dem Abstellen der Steinkohleförderung im Jahre 1940 entstanden. Die Namen der Weiher: Nagy-tó/Großer Weiher oder Slötyi, Kacsa-tó/Entenweiher, Pálya-tó/Bahnweiher, Kornéli-tó/Corneliweiher und Cigány-tó/Zigeunerweiher.
Adresse:
Bányató u.
Pfarrkirche St. Barbara / Kapelle der Bergmannskolonie
Die Kapelle wurde 1930 für die Bergleute der umliegenden Gassen aus einer Arbeiterunterkunft errichtet und zu Ehren der Schutzpatronin der Bergleute, der Heiligen Barbara, geweiht. Seit 1967 eigenständige Pfarrkirche.
Adresse:
Bányakápolna u. 2
Gisela-Statue
Bronzestatue von Gisela Prinzessin von Bayern, der Gattin des Heiligen Stephan, des ersten ungarischen Königs. Es weist auf die bayerische bzw. deutsche Herkunft der alteingesessenen Werischwarer hin.
Adresse:
Templom tér (Kirchplatz)
Waldkapelle
Der Vorgängengerbau der heutigen Waldkapelle ließ der Werischwarer Caspar Spiegelberger um 1780 zu Ehren der Sieben-Schmerzen-Madonna und der Vierzehn Helfer errichten. Die erste Kapelle verfiel im Laufe der Jahrzehnte so sehr, dass man sie durch einen Neubau ersetzen musste. Die neue Kapelle, die drei Altäre beherbergt, wurde 1851 neugeweiht.
Adresse:
Kápolna u. (Kapellengasse) 139
Kalvarienkapelle
Adresse:
Kálvária u. (Kalvariengasse) 127
Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt
Adresse:
Templom tér (Kirchplatz)
Pfarrkirche Heilige Familie
Adresse: Szent Erzsébet u. (Sandauer Str.) 127
Partnerschaftsdenkmal
Das scheibenförmige Denkmal, das in die Zierplatten des Hauptplatzes eingelassen wurde, ist ein Werk des Bildhauers Dávid Raffay.
Adresse:
Fő u. (Hauptplatz) 1
Türkenbrunnen
Adresse:
Törökkút u. (Türkenbrunnengasse) 1